BERND
VERBINDET

… ist wortwörtlich wie im übertragenen Sinne die kommunikative Klammer meiner Bewerbung, EUER OB FÜR FT zu werden.  

Was mich persönlich alles mit unserer geliebten Heimatstadt Frankenthal verbindet, welche Eigenschaften mich als PERSON zum verbindenden Element machen, an welchen Stellen meiner bisherigen Tätigkeit als Beigeordneter und Bürgermeister partner- schaftliche Zusammenarbeit bereits vielfach nachweisliche ERFOLGE für Frankenthal gebracht haben, welche Themenfelder mein PROGRAMM beinhaltet, welche Unterstützer sich zu mir in der Gruppe BERND & FRIENDS verbunden fühlen, und welche AKTIONEN bis zum Wahlsonntag, den 25. Juni 2023, Bürgerinnen und Bürger mit mir zusammenführen, könnt Ihr beim Durchscrollen und Durchklicken erfahren.

PERSON

Ich bin 53 Jahre alt, FRANKENTHALER SEIT 1974, trage somit unsere
wunderbare Heimatstadt seit fast 50 JAHREN IM HERZEN.
Zur Grundschulzeit habe ich die FRIEDRICH-EBERT-SCHULE
besucht und 1989 – mitten in den Entwicklungen hin zur Deutschen
Wiedervereinigung – am KAROLINEN-GYMNASIUM mein Abitur
gemacht. Nach dem STUDIUM DER RECHTSWISSENSCHAFTEN in
Trier von 1989 bis 1994, samt dazugehörigem REFERENDARIAT IN
FRANKENTHAL durfte ich 19 Jahre lang den Rechtsanwalts-Beruf in
meiner EIGENEN KANZLEI IN SPEYER ausüben.

Ab dem 01.01.2016 durfte ich als BEIGEORDNETER DER STADT
FRANKENTHAL fungieren, deren BÜRGERMEISTER ich seit
2019 mit Leib & Seele bin und damit meine Berufung zum
Beruf machen durfte.
Ich bin seit 2013 GLÜCKLICH VERHEIRATET MIT MEINER FRAU
ULRIKE RUF, einer waschechten Frankenthalerin seit Geburt.
Gemeinsam genießen wir die Vorzüge einer STADT DER KURZEN
WEGE, identifizieren uns mit
dem Stadtmotto „Freunde Treffen“ auch privat voll und ganz, lieben
und leben die Frankenthaler Festlichkeiten aus voller Überzeugung, sind
BEGEISTERTE FASTNACHTER.

MEIN SPORTLICHES HERZ SCHLÄGT FÜR DIE TG FRANKENTHAL,
deren glühender Anhänger ich bin. Befeuert wurde diese Leidenschaft,
als ich 1979 als 10-jähriger Bub die Erringung der Deutschen
Feldhockey-Meisterschaft auf dem ehemaligen Naturrasen-Platz LIVE
miterleben durfte. Die Protagonisten auf dem Rasen hießen damals
unter anderem Peter Trump, Heiner Dopp, Kurt Decher, Wolfgang
Schumacher und Mario Amato.

MEINE EIGENE AKTIVE SPORTLEIDENSCHAFT HEISST
SCHACH. Ich blicke mittlerweile auf sage und schreibe 25 JAHREN
EHRENAMT IM PFÄLZISCHEN SCHACHBUND, davon bis heute
15 JAHRE ALS PRÄSIDENT IM EHRENAMT. Die BEDARFE &
HERAUSFORDERUNGEN DER (SPORT-) VEREINE unserer Stadt
sowie auch und insbesondere des Ehrenamts kenne ich demnach aus
der jahrzehntelangen Innensicht aus dem Effeff.
Sie sind mir deshalb von Haus aus ein besonderes PERSÖNLICHES
UND POLITISCHES HERZENSANLIEGEN.

Ich bin leidenschaftlicher Jogger, um in meiner knappen Freizeit einen Ausgleich zu meiner beruflichen Tätigkeit am Schreibtisch zu haben.

Zur Entspannung greife ich auch gerne zu einem Kriminalroman mit regionalem Bezug.

ERFOLGE

Mein Zuständigkeitsbereich als Bürgermeister der Stadt Frankenthal bezieht sich bisher auf das Dezernat B, in dem die Bereiche Gebäude und Grundstücke, Recht, Ordnung und Umwelt, Zentrale Vergabestelle, der Eigen- und Wirtschaftsbetrieb der Stadt Frankenthal sowie die Congressforum Frankenthal GmbH zusammengefasst sind.

In meiner bisherigen Tätigkeit konnte ich, im partnerschaftlichen Zusammenspiel mit den relevanten Akteuren, folgende nachweisliche Projekterfolge realisieren.

GEBÄUDE & GRUNDSTÜCKE

Dabei waren bei dem Erweiterungsbau des Albert-Einstein-Gymnasiums, dem Neubau der Turnhalle des Karolinen-Gymnasiums und der Kindertagesstätte in der Weidstraße in Eppstein im Vorfeld immer wieder langwierige und schwierige Gespräche mit dem Land als Zuschussgeber zu führen, bis die jeweiligen Mittelzusagen für die einzelnen Projekte feststanden.

ORDNUNG & UMWELT

ZENTRALE VERGABE

EIGEN- UND WIRTSCHAFTSBETRIEB

Congressforum Frankenthal

Bei allen Projekten war ich stets offen und dankbar, dass es immer
wieder ANREGUNGEN AUS DER BÜRGERSCHAFT gab, die mich auf
verschiedene Herausforderungen, Probleme und Optimierungsbedarfe
aufmerksam gemacht haben.
In den Zeiten explodierender Baukosten und regelmäßig überzogener
Bauzeitenpläne war und ist es mir zudem ein besonderes persönliches
Anliegen alle Projektbeteiligten immer wieder zur Einhaltung

von Terminplänen, Fristen und Budgetvorgaben anzuhalten
und im gemeinsamen Miteinander stets schnelle und ebenso
UNBÜROKRATISCHE WIE UNKOMPLIZIERTE LÖSUNGEN IM
SINNE DER SACHE zu finden. Paradebeispiel dafür ist unter anderem
das Mensa-Projekt an der Friedrich-Ebert-Schule, welches sogar
vor ursprünglichem Terminziel und unterhalb der Budgetvorgabe
erfolgreich realisiert werden konnte. Aus meiner Sicht absoluter
BENCHMARK IM BEREICH ÖFFENTLICHER BAUPROJEKTE.

PROGRAMM

In der Rubrik PERSON können Sie sich einen ebenso umfassenden
wie facettenreichen Eindruck davon verschaffen, dass Frankenthal für
mich seit fast 50 Jahren HEIMAT und HERZENSANGELEGENHEIT
in einem ist. Ich bin Frankenthaler durch und durch, mit meinen Eltern
im Alter von fünf Jahren nach FT gezogen, in unserer wunderbaren
Heimatstadt zur Grundschule gegangen, habe hier mein Abitur gebaut
sowie 19 Jahre lang meine eigene Rechtsanwaltskanzlei in der Stadt
betrieben. In meiner Freizeit bin ich glühender Hockey-Anhänger des
sportlichen Aushängeschildes TG Frankenthal, Vollblut-Fastnachter
und seit 25 Jahren im Pfälzischen Schachbund ehrenamtlich engagiert,
davon die letzten 15 Jahre als Präsident. Mit meiner Frau Ulrike Ruf, einer
gebürtigen Frankenthalerin, genieße ich das gesellschaftliche Leben
unserer Stadt sowie die Kraft meines vielverzweigten beruflichen und
privaten Netzwerks.

Da ich mir meines persönlichen Privilegs, mitten im Frankenthaler Leben
agieren und gestalten zu dürfen, äußerst dankbar und demütig bewusst
bin, sehe ich es als persönliche Verpflichtung an, mich für die größt- und
bestmögliche TEILHABE aller in unserer Stadt einzusetzen.

Von den Belangen der Jugend – exemplarisch sei mein Einsatz für
den neuen Jugendtreff im Pilgerpfad genannt – über die Partizipation
unserer Senioren, zum Beispiel im Beteiligungsprojekt
Landwirtschaftsschule für generationsübergreifendes Wohnen,
bis hin zu den meinerseits initiierten und mehrfach durchgeführten
Friedhofsspaziergängen als Format der Bürgerbeteiligung zur
Perspektivplanung von Hauptfriedhof und Vorort-Friedhöfen.
Inklusive Überlegungen von und für Menschen mit Handicap
sind bei mir immer und ausnahmslos integraler Bestandteil von
Projektüberlegungen und -planungen. Bei über 10.000 ausländischen
Mitbürgerinnen und Mitbürgern versteht es sich von selbst, dass
deren Integration bei mir ebenfalls mit entsprechender Gewichtung
auf der Agenda steht. Eine Agenda die ich seit Jahren bereits konkret
und erfolgreich umsetze. Situative Bürgerbeteiligung ist eben keine
Neuerfindung dieses OB-Wahlkampfes, sie ist bei mir kein theoretisches
Reißbrett, kein Wahlkampfkalkül, sondern tatsächlich gelebte Realität
seit Jahren sowie das Versprechen dies auch in Zukunft fortzusetzen und
weiter auszubauen.

Wie in der Rubrik ERFOLGE dezidiert zu sehen, habe ich bereits
mehrfach be- und nachgewiesen, dass ich erfolgreiche Projekte
unter Einbindung der betroffenen und zuständigen Akteure kann!
Mich vom amtierenden Bürgermeister der Stadt Frankenthal zum
Oberbürgermeister „zu befördern“ ist demnach kein Experiment mit
offenem Ausgang, keine unsichere Wette auf die Zukunft.
Zukunft und PERSPEKTIVE sind die richtigen, wichtigen und
entscheidenden Stichwörter, die ich für sie nachfolgend gerne mit
Leben füllen und inhaltlich greifbar machen möchte.
Die für mich wichtigsten Hausaufgaben in diesem Bereich lauten
SCHAFFUNG WOHNRAUM, BESSERE KINDERBETREUUNG
UND (WEITER-) ENTWICKLUNG DER GEWERBEGEBIETE. Drei
elementar wichtige Segmente für die Zukunft unserer Stadt, die
sich in einem mehrfachen wechselseitigen Beziehungsgeflecht
befinden. Da situative Bürgerbeteiligung, wie zuvor bereits
beschrieben, bei mir ohnehin immer integraler Bestandteil von

Planungen und Perspektivüberlegungen ist, möchte und werde
ich – zum institutionalisierten Sparring mit den Frankenthaler
Unternehmensvertretern, noch in der Phase bis zur Wahl, einen
UNTERNEHMER-RAT initiieren und erstmalig einberufen.
Motivation und Ziel ist ein regelmäßiger Austausch mit Frankenthaler
Wirtschaftsvertretern sowie die AKTIVIERUNG UND BÜNDELUNG
DER VORHANDENEN GROSSEN KRÄFTE UND POTENZIALE.

Darüber hinaus steht bei mir eine NEUE SPORTKONZEPTION auf
dem Programm, bei der es auch aber bei weitem nicht ausschließlich
um notwendige Hallen- und Sportplatz-Sanierungen geht. Neben
der bereits angeschobenen Perspektivplanung Hauptfriedhof
und Vor-Ort-Friedhöfe gilt es zudem auch strukturell extrem
wichtige Bestandsprojekte wie die NEUGESTALTUNG DES
BAHNHOFSVORPLATZES erfolgreich über die Ziellinie zu
bringen. Denn alle Perspektivüberlegungen sind wertlos, wenn die
Hausaufgaben nicht erfolgreiche gemacht werden!

Eines fehlt mir für unsere Stadt im Bereich der GESTALTUNG ehrlich
gesagt noch komplett:
» Wofür steht Frankenthal?
» Was ist das Kernprofil unserer Stadt?
» Was zeichnet uns, auch im Vergleich zu anderen Städten aus?

Dies möchte ich mit allen relevanten Anspruchsgruppen unserer
Heimatstadt als initialen Agenda punkt der ZUKUNFTSWERKSTATT
FT 2030 diskutieren und auf einen größtmöglichen gemeinsamen,
letztendlich auch plakativen Nenner bringen. Selbstverständlich ist
diese Zukunftswerkstatt offen für alle aus Teilnehmer:innen-Sicht
relevanten Themen. Ich für meinen Teil würde dazu gerne initiativ auf
jeden Fall noch den, meines Erachtens für die Zukunft unserer Stadt
existenziellen Themenkomplex INNENSTADT-ENTWICKLUNG
& EINZELHANDEL auf die Agenda setzen wollen, bei dem an der
Schnittstelle zum Segment New Work auch der Bereich CO-WORKING
zu thematisieren sein wird POP-UP LoFT.

Essenziell im Kontext unserer Innenstadt ist selbstverständlich auch
die Mobilitätsfrage, die ich unter meiner Begriff-Neufassung der
KLEINMOBILITÄT undogmatisch in die Gestaltung einbringen und
diskutieren möchte.
GESTALTUNG und VERWALTUNG schließen sich für mich nicht aus,
sondern sie agieren im Optimalfall Hand in Hand. Dazu bedarf es einer
ausgeprägten Prozess- und Strukturstärke, die ich als charakteristische
Eigenschaft für mich in Anspruch nehme.

Durch meine Beigeordneten-Tätigkeit in der Frankenthaler
Stadtverwaltung seit 2016 und meine Funktion als Bürgermeister seit
2019 verfüge ich über zahlreiche wertvolle INSIGHTS, an welchen
Stellen es anzusetzen gilt, in welchen Bereich wir uns verbessern
können, müssen und werden.

Verwaltung in Frankenthal wird mit meinem OB-Mandat nachdrücklich
an den Schlagworten SCHNELLIGKEIT & AGILITÄT arbeiten. Ich
sehe es als unsere absolute Pflicht an, zwingend nach Innen und
Außen in die ARBEITGEBERMARKE DER STADT(VERWALTUNG)
FRANKENTHAL zu investieren. Übergeordnet gelten für beide „Seiten
der OB-Medaille“ im Bereich GESTALTUNG & VERWALTUNG: ES GIBT
KEINE EINFACHEN LÖSUNGEN MEHR. Das Rad der sich ständig
verändernden Rahmenbedingungen dreht sich immer schneller.
Corona, Ukraine-Krieg, Energiekrise & Co. lassen grüßen. Wir brauchen
den Mut neue Dinge und Dinge neu anzupacken. Schnell, pragmatisch
und so unbürokratisch wie möglich. Und wir benötigen zwingend auch
in Politik und Verwaltung eine NEUE FEHLERKULTUR, wie sie in der
Wirtschaft schon länger erfolgreich Gang und Gebe ist. Mit meiner Wahl
zum Oberbürgermeister werden wir Themen und Projekte fallbezogen
auch immer mal wieder mit TRAIL UND ERROR einfach anstoßen, um
dann im Prozess zu lernen, nachzujustieren und zu optimieren. Denn
machmal ist auch der Weg schon das Ziel!

Mit dem ebenso bezeichnenden wie stil- und richtungsweisenden
Motto BERND VERBINDET betreten meine Mitstreiter und auch ich in
Persona Neuland. Was ich persönlich und thematisch alles verbinde,
wird hoffentlich aus dem Wahlprogramm und durch die Website
deutlich.
Wieso das vorgeschaltete BERND ist relativ einfach: bei meinem
sowohl geliebten als auch regelmäßig praktizierten Gang durch die
Frankenthaler Fußgängerzone werde ich schönerweise von ganz vielen
Menschen proaktiv kontaktiert und ganz häufig auch direkt und intuitiv
mit Bernd angesprochen. BÜRGERNÄHE bzw. NAHBARKEIT IN
PERSONA ist mir deshalb nicht nur persönliches Anliegen sondern
generisch bereits mehr als gegeben. Offene Ohren für die Belange
meiner Mitbürgerinnen und Mitbürger habe und praktiziere ich mit
meiner BÜRGERSPRECHSTUNDE bereits seit dem Einstieg als
Beigeordneter in 2016. Mein Selbstverständnis und mein Verständnis
von Verwaltung ist das des Service- und Dienstleisters für die
Steuerzahlerinnen und Steuerzahler.
Ich will und werde die positiven und erfolgreichen Vorgehensweisen
und Errungenschaften, den meinerseits praktizierten persönlichen Stil
innerhalb und außerhalb der Verwaltung weiter pflegen und diesen
auch und insbesondere in denjenigen Bereichen kultivieren, die bisher
außerhalb meiner Zuständigkeitsbereiche lagen.
DIE

ATMOSPHÄRE und ARBEITSKLIMA sind mir ein enorm wichtiges
persönliches Anliegen! Mein Anspruch ist es, sowohl bestehende als
auch potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung von
und für ihren Arbeitgeber und ihr Aufgabengebiet zu begeistern. Denn
nur wenn es uns gelingt intern BEGEISTERUNG ZU ENTFACHEN, nur
dann haben wir eine realistische Chance diesen Geist auch nach außen
zu tragen. Ich will und werde ALLE Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
ERMUTIGEN UND ERMÄCHTIGEN AUS ÜBERZEUGUNG EIGENE
ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN.

MÖGLICH MACHEN statt Bedenken tragen heißt die zukünftige Devise!

Eines ist jedoch auch klar: In der Politik und in der Verwaltung wird es auch zukünftig gegensätzliche bis hin zu kontroversen Meinungen und Debatten geben. 

Und das ist auch gut so, denn sie sind positive Zeichen einer gelebten Demokratie. Ich garantiere auch in einer neuen Rolle als Oberbürgermeister Verlässlichkeit in punkto Stil sowie Art und Weise des Umgangs miteinander, sowohl in den eigenen Reihen als auch fraktionsübergreifend.

DIE ZEITEN DER ONE MAN-SHOWS SIND VORBEI!
Die großen Herausforderungen unserer Zeit, im kommunalen
Bereich auch und insbesondere bei sich weiterhin zuspitzendem
Finanzausstattungs-Pflichtaufgaben-Spagat, sind NUR IN EINEM
STARKEN SCHULTERSCHLUSS aus der Bürgerschaft Frankenthals,
dem Team der Stadtverwaltung, den demokratischen Stadtrats-
Fraktionen, den Unternehmen, Vereinen, Kindergärten, Schulen,
sozialen Einrichtungen und weiteren lokalen Institutionen erfolgreich zu
bewältigen.

Meine Aufgabe sehe ich hierin als Impuls- und Ideengeber,
Meinungsforscher und Mediator, aber auch in der Orchestrierung und
Organisation.
Frankenthal braucht einen KÜMMERER und MACHER in Personalunion.
Meines Erachtens verbinde ich beides in meiner Person.

ZIELE/PROJEKTE ERSTE 365 OB-TAGE

» Zukunftswerkstatt FT 2030
» Innenstadtentwicklung & Einzelhandel
» Schaffung Wohnraum
» Bessere Kinderbetreuung
» (Weiter-) Entwicklung Gewerbegebiete
» Institutionalisierung UNTERNEHMER-RAT
» Stadtverwaltung als Service- und Dienstleister
» Stärkung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung

Aktionen

Termine

WahlLOKAL

Ortsbegehung.
Bürgerstammtisch.                         

Bürgernähe und Atmosphäre sind für mich wichtige Baustein für eine gute Zusammenarbeit zwischen den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung.

Ab Donnerstag, den 16. März beginnen meine regelmäßigen Ortsbegehungen. Jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr lade ich Euch ein, mich an unterschiedlichen Standorten zu treffen. Dabei lege ich Wert auf das persönliche Gespräch und den sachlichen Austausch. Wir laufen bestimmte Orte an, an denen Ihr mir Eure Anregungen und Probleme schildern könnt. Gegen 18.30 Uhr beginnt dann der Bürgerstammtisch im WAHL lokal in einer Gaststätte oder an einem besonderen Treffpunkt. Auch hier besteht die Möglichkeit, mich zu Themen anzusprechen und mit mir zu diskutieren.

Die Einzelheiten für das WAHL lokal veröffentliche ich auch in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ oder dem „Wochenblatt Frankenthal“.     

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